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Messerattacke in Berlin - Mann bei Angriff schwer verletzt
Ein 34-jähriger Mann wurde am Sonntagabend in Berlin-Mitte Opfer einer schweren Messerattacke. Der Angriff ereignete sich auf der Heinrich-Heine-Straße, als der Mann Pfandflaschen sammelte. Laut Angaben der Berliner Polizei war die Tat unerwartet und kam aus einer Gruppe von vier unbekannten Personen.
Explosion eines Geldautomaten in Berlin-Lichtenberg
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sprengten unbekannte Täter einen Geldautomaten in Berlin-Lichtenberg. Die Tat ereignete sich in einem Einkaufszentrum in der Judith-Auer-Straße. Gegen 2 Uhr morgens alarmierte ein Anwohner die Polizei, nachdem er eine laute Explosion gehört hatte.
Rückgang der organisierten Kriminalität in Berlin - Gefahr bleibt weiterhin hoch
Die Anzahl der kriminellen Gruppen im Bereich der organisierten Kriminalität in Berlin ist leicht gesunken. Laut dem aktuellen Bericht der Berliner Innenverwaltung, der auf dem Lagebild der Polizei Berlin basiert, gab es im Jahr 2023 66 aktive Gruppen mit insgesamt 485 Tatverdächtigen. Im Vorjahr waren es noch 69 Gruppen. Trotz des Rückgangs bleibt die Gefahr, die von der organisierten Kriminalität ausgeht, laut Bericht unverändert hoch.
Zahl der Verkehrstoten in Berlin steigt deutlich an
Die Zahl der Verkehrstoten in Berlin ist im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr erheblich gestiegen. Laut einer aktuellen Statistik der Berliner Polizei kamen 55 Menschen im Straßenverkehr ums Leben, was einem Anstieg von 22 Personen im Vergleich zu 2023 entspricht. Im Vorjahr gab es 33 Verkehrstote, die niedrigste Zahl der letzten Jahrzehnte.
Mann mit Schusswaffe in Berlin-Neukölln festgenommen
Am Freitagmorgen kam es in Berlin-Neukölln zu einem Vorfall, bei dem ein 37-jähriger Mann mit einer scharfen Schusswaffe hantierte. Die Berliner Polizei nahm den Mann fest, nachdem er in einer Bar und auf offener Straße für Aufregung gesorgt hatte.
Berliner Senat plant längere Speicherung von Überwachungsvideos
Der Berliner Senat, bestehend aus CDU und SPD, plant eine deutliche Verlängerung der Speicherfrist für Überwachungsvideos aus U-Bahnen und Bussen. Statt wie bisher 48 Stunden sollen die Aufzeichnungen künftig vier Tage gespeichert werden. Dieses Vorhaben wurde von Christian Hochgrebe, Staatssekretär im Innenministerium, am Montag im Innenausschuss vorgestellt.
Berliner Arzt unter Mordverdacht - Ermittlungen in über 40 Fällen
Ein mutmaßlicher Serienmordfall erschüttert Berlin. Die Ermittlungen gegen den 40-jährigen Palliativarzt Johannes M. nehmen immer größere Ausmaße an. Die Berliner Polizei untersucht inzwischen über 40 Verdachtsfälle. Ursprünglich standen nur vier Todesfälle im Fokus.
Starker Auftakt zum Tag der Arbeit - Berlin
Am 1. Mai fand in Berlin eine große Demonstration statt, organisiert vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Unter dem Motto "Mehr Lohn, Freizeit, Sicherheit" zogen Tausende Menschen durch das Zentrum der Hauptstadt. Die Demonstration, die jährlich zum Tag der Arbeit stattfindet, zielte darauf ab, auf die Notwendigkeit höherer Löhne, besserer Arbeitsbedingungen und mehr Sicherheit am Arbeitsplatz aufmerksam zu machen.
Kokain in Bananenkisten in Berlin und Brandenburg gefunden
In einem jüngsten Vorfall wurden 223 Kilogramm Kokain in Bananenkartons in verschiedenen Supermärkten Berlins und Brandenburgs entdeckt. Der Zollfahndungsamtsprecher Christian Lanninger äußerte gegenüber der "Märkischen Allgemeinen Zeitung", dass der Straßenwert dieser Drogenmenge zwischen 10 und 15 Millionen Euro betragen könnte.
Gewalttat am U - Bahnhof Rosa - Luxemburg - Platz
Am späten Samstagabend kam es zu einem schockierenden Gewaltakt am U - Bahnhof Rosa - Luxemburg - Platz in Berlin - Mitte. Ein 72 - jähriger Mann wurde dabei ins Gleisbett gestoßen. Die Berliner Polizei veröffentlichte Details zu dem Vorfall am Montagmorgen, nachdem Passanten den verletzten Senior bemerkt und aus der gefährlichen Lage gerettet hatten.
- Winterferien in Berlin und Brandenburg
Die Winterferien sind für viele Schülerinnen und Schüler eine willkommene Pause im Schuljahr. In Berlin und Brandenburg dauern sie mit fünf Tagen vergleichsweise lange. In anderen Bundesländern gibt es entweder kürzere Pausen oder gar keine Ferien zu dieser Zeit. Doch warum ist das so?
- Deutschland muss russischen Kriegsdienstverweigerern Schutz gewähren
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden, dass russische Wehrpflichtige, die eine Zwangsrekrutierung und den Kriegseinsatz in der Ukraine fürchten, in Deutschland subsidiären Schutz erhalten müssen. Diese Urteile weichen von vorherigen Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg ab.
- Zehnjähriges Kind in Berlin an Diphtherie gestorben
Ein zehnjähriges Kind aus dem Havelland ist in Berlin an Diphtherie gestorben. Trotz monatelanger Behandlungen in verschiedenen Kliniken konnte das Leben des Kindes nicht gerettet werden. Dies bestätigte das Brandenburger Gesundheitsministerium. Nach bisherigen Angaben war das Kind nicht gegen die Krankheit geimpft.
- Messerattacke in Berlin - Mann bei Angriff schwer verletzt
Ein 34-jähriger Mann wurde am Sonntagabend in Berlin-Mitte Opfer einer schweren Messerattacke. Der Angriff ereignete sich auf der Heinrich-Heine-Straße, als der Mann Pfandflaschen sammelte. Laut Angaben der Berliner Polizei war die Tat unerwartet und kam aus einer Gruppe von vier unbekannten Personen.
- Explosion eines Geldautomaten in Berlin-Lichtenberg
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sprengten unbekannte Täter einen Geldautomaten in Berlin-Lichtenberg. Die Tat ereignete sich in einem Einkaufszentrum in der Judith-Auer-Straße. Gegen 2 Uhr morgens alarmierte ein Anwohner die Polizei, nachdem er eine laute Explosion gehört hatte.