Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: queerfeindliche Straftaten
Zahl der queerfeindlichen Straftaten in Berlin steigt weiter
Im Jahr 2023 wurde in Berlin ein deutlicher Anstieg der queerfeindlichen Straftaten verzeichnet. Der neue Monitoring-Bericht des wissenschaftlichen Instituts Camino zeigt alarmierende Zahlen: Insgesamt wurden 588 Fälle dokumentiert – ein Anstieg von 21 Prozent im Vergleich zu 2022. Diese Entwicklung verdeutlicht die wachsende Bedrohung für die LSBTIQ+-Gemeinschaft in der Hauptstadt.
- Berlin und Brandenburg verlieren Tausende Sozialwohnungen
Eine neue Studie belegt, dass die Zahl der Sozialwohnungen in Berlin und Brandenburg seit 2017 drastisch gesunken ist. Während die Nachfrage steigt, nimmt der Bestand weiter ab. Die Studie zeigt auf, dass die aktuelle Entwicklung nicht ausreicht, um den wachsenden Bedarf zu decken.
- Winterferien in Berlin und Brandenburg
Die Winterferien sind für viele Schülerinnen und Schüler eine willkommene Pause im Schuljahr. In Berlin und Brandenburg dauern sie mit fünf Tagen vergleichsweise lange. In anderen Bundesländern gibt es entweder kürzere Pausen oder gar keine Ferien zu dieser Zeit. Doch warum ist das so?
- Deutschland muss russischen Kriegsdienstverweigerern Schutz gewähren
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden, dass russische Wehrpflichtige, die eine Zwangsrekrutierung und den Kriegseinsatz in der Ukraine fürchten, in Deutschland subsidiären Schutz erhalten müssen. Diese Urteile weichen von vorherigen Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg ab.
- Zehnjähriges Kind in Berlin an Diphtherie gestorben
Ein zehnjähriges Kind aus dem Havelland ist in Berlin an Diphtherie gestorben. Trotz monatelanger Behandlungen in verschiedenen Kliniken konnte das Leben des Kindes nicht gerettet werden. Dies bestätigte das Brandenburger Gesundheitsministerium. Nach bisherigen Angaben war das Kind nicht gegen die Krankheit geimpft.
- Messerattacke in Berlin - Mann bei Angriff schwer verletzt
Ein 34-jähriger Mann wurde am Sonntagabend in Berlin-Mitte Opfer einer schweren Messerattacke. Der Angriff ereignete sich auf der Heinrich-Heine-Straße, als der Mann Pfandflaschen sammelte. Laut Angaben der Berliner Polizei war die Tat unerwartet und kam aus einer Gruppe von vier unbekannten Personen.