Donnerstag, 15 April 2021 08:30

Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test

Artikel bewerten
(0 Stimmen)
Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne

Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test.

Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

  • Prozess gegen 37-Jährigen nach Angriff auf Senior auf Berliner U-Bahn-Gleise
    Prozess gegen 37-Jährigen nach Angriff auf Senior auf Berliner U-Bahn-Gleise

    Ein schwerer Fall körperlicher Gewalt beschäftigt seit Montag das Berliner Landgericht. Der Angeklagte, ein 37-jähriger Mann, soll einen Rentner auf U-Bahn-Gleise gestoßen haben. Der Vorfall hatte gravierende Folgen. Die Anklagepunkte wiegen schwer, der Prozessverlauf verspricht brisante Details.

    Geschrieben am Montag, 31 März 2025 17:45
  • Arbeitslosigkeit in Berlin steigt, in Brandenburg sinkt sie leicht
    Arbeitslosigkeit in Berlin steigt, in Brandenburg sinkt sie leicht

    Die Zahl der arbeitslosen Menschen in Berlin ist im März erneut gestiegen. Währenddessen verzeichnet Brandenburg einen leichten Rückgang. Die neuesten Zahlen der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zeigen deutliche regionale Unterschiede.

    Geschrieben am Freitag, 28 März 2025 13:19
  • Verkehrschaos am Dreieck Funkturm - Neue Spur auf A100 freigegeben
    Verkehrschaos am Dreieck Funkturm - Neue Spur auf A100 freigegeben

    Trotz Sperrung der Ringbahnbrücke im Berliner Westen ist seit Montagmorgen wieder eine Fahrspur der A100 in Richtung Norden befahrbar. Die Maßnahme bringt erste Entlastung im Berufsverkehr. Dennoch bleibt die Situation für viele Lkw-Fahrer weiterhin angespannt. Die Sperrung sorgt seit Tagen für Staus, Verzögerungen und Umleitungen in der Hauptstadt.

    Geschrieben am Montag, 24 März 2025 16:09
  • Verbraucherschutz klagt gegen Gasag wegen Preisdifferenzierung bei Neukunden
    Verbraucherschutz klagt gegen Gasag wegen Preisdifferenzierung bei Neukunden

    Mehr als 500 Betroffene haben sich einer Musterklage gegen den Berliner Energiekonzern Gasag angeschlossen. Hintergrund ist eine umstrittene Preisstrategie während der Energiekrise Ende 2021, bei der Neukunden deutlich höhere Gaskosten tragen mussten als Bestandskunden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht darin einen Rechtsverstoß und reichte Klage vor dem Berliner Kammergericht ein.

    Geschrieben am Freitag, 21 März 2025 14:19
  • Die wichtigsten Musikfestivals in Deutschland – von Rock am Ring bis Wacken Open Air
    Die wichtigsten Musikfestivals in Deutschland – von Rock am Ring bis Wacken Open Air

    Deutschland ist eines der wichtigsten musikalischen Zentren Europas und bietet eine Vielzahl von Festivals, die jedes Jahr Tausende von Fans aus der ganzen Welt anziehen. Von großen Rock- und Metal-Events bis hin zu elektronischen und Jazz-Festivals – die Festival-Szene ist hier äußerst vielfältig und historisch gewachsen.

    Geschrieben am Montag, 17 März 2025 17:25