Donnerstag, 14 März 2024 17:50

Sichere Lagerung von Edelmetallen

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anonymes Schließfach anonymes Schließfach pexels

In Zeiten wachsender Unsicherheiten suchen Anleger und Wertbesitzer nach sicheren Möglichkeiten, ihre Edelmetalle oder andere Wertgegenstände diskret und geschützt zu lagern. Die traditionelle Option eines Bankschließfachs, Depots beim Edelmetallhändler oder die Entscheidung für eine bankenunabhängige Lagerung stehen dabei im Fokus. Doch welche dieser Möglichkeiten bietet tatsächlich Anonymität und Sicherheit?

 

Die Qual der Wahl -  Lagermöglichkeiten im Vergleich

Wer in Edelmetalle investiert oder plant zu investieren, steht bald vor der Frage der sicheren Unterbringung. Die Lagerung zu Hause birgt Risiken und scheint oft keine optimale Lösung zu sein. Doch wie steht es um die Sicherheit und Diskretion von Bankschließfächern? Sind diese wirklich vertrauenswürdig? Oder bietet sich eher ein Depot beim Edelmetallhändler an? Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach den Vorteilen einer bankenunabhängigen Lagerung, beispielsweise in der Schweiz oder in Liechtenstein. Bankschließfächer gelten zwar als sicher, erfordern jedoch die Eröffnung eines Kontos beim jeweiligen Geldinstitut, wodurch Kundendaten bekannt werden. In Deutschland sind Banken zudem verpflichtet, Kontenlisten inklusive Schließfachnummern zu führen, auf die Steuerbehörden Zugriff haben könnten. Auch die Versicherungsbedingungen variieren stark zwischen den Anbietern, was zusätzliche Unsicherheit schafft. 

Das anonymes Schließfach in einer bankenunabhängigen Lagerstätte bietet eine attraktive Lösung für Anleger, die großen Wert auf Diskretion und den Schutz ihrer Identität legen.

Tresor beim Edelmetallhändler- Eine abhängige Lösung

Viele Edelmetallhändler bieten Schließfächer in ihren Geschäftsräumen an, die zwar hohe Sicherheitsstandards erfüllen, aber oft an einen Mindestumsatz gebunden sind. Die Lagerung bereits vorhandener Edelmetalle zusammen mit neu erworbenen Stücken ist zudem häufig nicht möglich. Diese Option bleibt also trotz hoher Sicherheit und teilweise inkludierter Versicherung abhängig von weiteren Bedingungen. Private, bankenunabhängige Lagerstätten, wie sie beispielsweise von der Swiss Gold Safe AG in der Schweiz oder in Liechtenstein angeboten werden, bieten eine vollständig von Banken und staatlicher. 

Kontrolle unabhängige Lagerungsmöglichkeit. Diese Einrichtungen spezialisieren sich auf die sichere Aufbewahrung von Edelmetallen und anderen Wertgegenständen und bieten eine hohe Diskretion sowie Anonymität. Die Swiss Gold Safe AG und ähnliche Anbieter nutzen dabei hochsichere Tresorräume, die speziell für die Lagerung von Werten konzipiert wurden. Kunden können hier ihre Edelmetalle in individuellen Schließfächern oder in gemeinschaftlichen Lagerungsoptionen sicher verwahren. Ein bedeutender Vorteil dieser unabhängigen Lagermöglichkeiten ist die Tatsache, dass sie außerhalb des Bankensystems operieren, was bedeutet, dass die Vermögenswerte der Kunden von finanziellen Instabilitäten und staatlichen Zugriffen weitestgehend unberührt bleiben.

Die Entscheidung über die beste Lagerungsoption für Edelmetalle und andere Wertgegenstände hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Prioritäten des Anlegers ab. Während Bankschließfächer und Tresore bei Edelmetallhändlern für manche eine praktikable Lösung darstellen mögen, bieten private, bankenunabhängige Lagerstätten in der Regel die höchste Stufe der Privatsphäre und Sicherheit.

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    Nach zweijähriger Schließung öffnet das Neuköllner Eisstadion in Berlin erneut seine Tore für die Öffentlichkeit. Ab dem 2. November 2024 können Schlittschuhfans wieder die Eisflächen im Werner-Seelenbinder-Sportpark nutzen. Die umfassende Sanierung der Anlage, die vom Bezirk Neukölln durchgeführt wurde, soll nicht nur den Betrieb optimieren, sondern auch die Sicherheitsstandards erhöhen.

    Inhaltsverzeichnis:

    Modernisierung und neue Sicherheitsstandards für die Kälteanlage

    Während der Schließzeit wurde die Ammoniak-Kälteanlage des Eisstadions umfassend überarbeitet. Basierend auf mehreren Gutachten wurden die notwendigen Anpassungen vorgenommen, um die gültigen Schutzstandards zu erfüllen. Neben der Neuprogrammierung der Kälteanlage wurde auch eine neue Abluftanlage installiert, die bei einer Havarie das ausströmende Ammoniak sicher ableiten kann. Die Modernisierung stellt sicher, dass das Eisstadion den aktuellen Sicherheitsanforderungen entspricht und die Nutzung für Besucherinnen und Besucher sicher gestaltet ist.

    Zeitfenster und Spezialangebote für Besucher

    Das Neuköllner Eisstadion wird wie vor der Schließung drei tägliche Zeitfenster für die Nutzung der Eisflächen anbieten. An Sonn- und Feiertagen stehen den Gästen zwei Zeitfenster zur Verfügung. Neu eingeführt wurde eine Happy Hour, die ermäßigte Eintrittspreise für Besucher bietet. Dies ermöglicht insbesondere Familien und Jugendlichen einen leichteren Zugang zur Eisbahn. Neben der Eisbahn selbst bietet das ansässige Bistro verschiedene Speisen und Getränke an, während ein Schlittschuhverleih für die notwendige Ausrüstung sorgt.

    Eintrittspreise und Saisonkarten für die Saison 2024/2025

    Die Eintrittspreise wurden für die Wiedereröffnung angepasst. Ein Einzelticket für ein Zeitfenster kostet 4 Euro, für Ermäßigungsberechtigte 2 Euro. Für Vielnutzer bietet das Stadion eine Saisonkarte für 100 Euro an, während ermäßigte Saisonkarten für 30 Euro erhältlich sind. Der Verleih von Schlittschuhen kostet je nach Dauer zwischen 3,50 und 8 Euro. Alle Tickets sind an der Kasse des Eisstadions an der Oderstraße erhältlich.

    Berliner Eisstadien größtenteils wieder geöffnet

    Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport verkündete Anfang Oktober, dass in dieser Saison fast alle Eisstadien in der Hauptstadt wieder geöffnet sind. Lediglich das Erika-Heß-Eisstadion in Mitte bleibt weiterhin geschlossen, da seit der Saison 2022/2023 technische Probleme bestehen, die die Wiedereröffnung bislang verhindern.

    Quelle:  www.welt.sn2world.com, rbb24.de

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