Der 1. FC Union Berlin, einer der ambitionierten Fußballclubs der Bundesliga, befindet sich inmitten einer bedeutsamen personellen Umstrukturierung. Nach der jüngsten Ankündigung, Horst Heldt als neuen Geschäftsführer Profifußball zu verpflichten, strebt der Club nun nach weiteren entscheidenden Veränderungen in der Führungsebene. Diese Neuerungen zeigen den Willen des Vereins, auf allen Ebenen zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen und die organisatorische Stärke des Clubs zu festigen.

Berlin, bekannt für seine reichhaltigen Wasserressourcen und zahlreichen Brücken, steht vor einer ökologischen Herausforderung - die Monotonie und geringe Biodiversität seiner städtischen Wasserwege. Trotz der hohen Anzahl von Flüssen und Kanälen, die sich durch die Stadt schlängeln, sind die Unterschiede zwischen diesen Gewässern oft nicht wahrnehmbar, eingegrenzt von unnatürlichen Uferstrukturen aus Beton und Stahl. Das Projekt "Vertikale Feuchtgebiete", ins Leben gerufen von Forschenden des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und dem Ingenieurbüro Wite, zielt darauf ab, diese Eintönigkeit zu durchbrechen und die biologische Vielfalt entlang der Ufer zu erhöhen.

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