In Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Geschäftsführer eines Gastronomie- und Lieferservices in Kreuzberg erhoben. Der 38-jährige Unternehmer soll über eine fiktive Anstellung als App-Entwickler unrechtmäßig Gelder, die aus kriminellen Aktivitäten wie Zuhälterei und Zwangsprostitution stammen, gewaschen haben. Dieses Vorgehen fügt sich in eine besorgniserregende Praxis ein, die durch das Fehlen von Bargeldobergrenzen in Deutschland begünstigt wird.

In der ruhigen Wohngegend von Berlin-Marzahn hat sich ein tragisches Ereignis ereignet, das sowohl Anwohner als auch die lokale Sicherheitsbehörden tief bewegt. Am späten Sonntagabend wurde im Keller eines Mehrfamilienhauses die Leiche eines 14-jährigen Mädchens entdeckt. Dieser Fund hat sofort eine umfangreiche Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission ausgelöst, da die Umstände des Todes viele Fragen aufwerfen.

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